75. Buchmesse Frankfurt

Die Buchmesse will Zeichen setzen und hat ihren ersten Eklat

BZ-Plus Die Frankfurter Buchmesse setzt in ihrem Jubiläumsjahr nach dem Hamas-Terror deutliche Zeichen für Israel und für das offene Wort. Dann gibt es zuerst eine Debatte – und am Abend einen Eklat.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Viel mehr als nur Geschäfte: Die Buchm...ankfurt ist  Kulturgut, seit 75 Jahren  | Foto: Arne Dedert (dpa)
Viel mehr als nur Geschäfte: Die Buchmesse Frankfurt ist Kulturgut, seit 75 Jahren Foto: Arne Dedert (dpa)
In ihrem 75. Jahr sieht sich die Buchmesse Frankfurt nicht nur als größter Handelsplatz der Branche, sondern mehr denn je als geistiges Bollwerk und Vakzin gegen die Bedrohung von Demokratie und Freiheit. Das Credo des langjährigen Messechefs Juergen Boos bei der Eröffnungspressekonferenz: Die Messe schaffe öffentlichen Raum für das freie Wort, sie sei ein Selbstvergewisserungsort für Schreibende und die Branche und gebe "mutigen ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Juergen Boos, Slavoj Zizek, Adania Shibli

Weitere Artikel