Die Buchmesse will Zeichen setzen und hat ihren ersten Eklat
Die Frankfurter Buchmesse setzt in ihrem Jubiläumsjahr nach dem Hamas-Terror deutliche Zeichen für Israel und für das offene Wort. Dann gibt es zuerst eine Debatte – und am Abend einen Eklat.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
In ihrem 75. Jahr sieht sich die Buchmesse Frankfurt nicht nur als größter Handelsplatz der Branche, sondern mehr denn je als geistiges Bollwerk und Vakzin gegen die Bedrohung von Demokratie und Freiheit. Das Credo des langjährigen Messechefs Juergen Boos bei der Eröffnungspressekonferenz: Die Messe schaffe öffentlichen Raum für das freie Wort, sie sei ein Selbstvergewisserungsort für Schreibende und die Branche und gebe "mutigen ...