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Die Bilder sind noch sehr lebendig

ZEITZEUGEN BERICHTEN: Der Bergalinger Eugen Bächle wurde im Zweiten Weltkrieg mehrmals schwer verwundet.  

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RICKENBACH-BERGALINGEN. Im Winter 1946/47 verfasste der damals 22-jährige Bauernsohn Eugen Bächle einen 60 Schulheft-Seiten umfassenden Rückblick auf seine zweieinhalbjährige Zeit als Kriegsteilnehmer. Die in gut leserlicher Druckschrift festgehaltenen Erinnerungen hat er ebenso wie sein Wehrmachts-Soldbuch gut verwahrt und somit für den Erhalt von Zeitdokumenten gesorgt.

Wenn Eugen Bächle vom Krieg erzählt, hat er die Bilder von damals noch immer deutlich vor Augen. Angefangen von der Panzerschützenausbildung in Böblingen über seinen schweren Verletzungen in den letzten Kriegswochen bis hin zur glücklichen Heimkehr als Jungsoldat, dem eine Gefangenschaft erspart blieb.
Im Februar 1942 begann mit der ...

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