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Die Besucherzahlen brechen ein

Der neue Eintrittspreis für eine Besichtigung des Donaueschinger Schlosses zeigt nach einer Woche radikale Wirkung.  

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DONAUESCHINGEN (los). Schon eine Woche nach dem Start in die heurige Öffnungskampagne des Donaueschinger Schlosses wird deutlich, wie stark der "strategische Preis" von zehn Euro für eine Eintrittskarte den Zustrom staut. Gegenüber rund 400 Besuchern, die in der ersten Mai-Woche 2002 in den Residenzbau strömten, leisteten sich den Bummel durch Donaueschingens touristischen Magneten Nummer eins heuer gerade einmal 40 Interessierte.

Im Umfeld des prächtigen Donaueschinger Residenzbaus mündet der Zustrom nicht etwa in erlebnishungriger Vorfreude, sondern in offene Verärgerung. Ihren Anfang nimmt die Ernüchterung nach Beobachtung von Kennern damit, dass die Besucher auf den ...

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