"Die Berlinale wirkt sich direkt aus"
BZ-INTERVIEW mit Leopold Winterhalder, Kinobetreiber in Neustadt und eifriger Besucher des Filmfestivals in der Hauptstadt.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
TITISEE-NEUSTADT. Die Bären sind verteilt und die Stars abgereist. Zurück aus Berlin ist auch Leopold Winterhalder vom Krone-Theater in Neustadt. Sechs Tage war er auf der Berlinale und hat sich täglich vier Streifen angeschaut. Über Filme, Trends und Stars berichtet er im BZ-Gespräch mit Eva Weise.
BZ: Berlinale-müde? Gab es zu wenig Schlaf und zu viele Eindrücke?Winterhalder: Berlinale-müde? Nein! Wenig Schlaf? Ja! Aber zum Schlafen geht man ja auch nicht da hin. Ich habe als Fachbesucher eine Akkreditierung, die mich berechtigt, kostenlos die Filme der Berlinale anzuschauen. Allerdings braucht man für viele Vorstellungen, vor allem der Wettbewerbsfilme, Platzkarten, für die man bereits am frühen Morgen ansteht. Denn, je früher, desto größer die Auswahl.
BZ: Wieviele Streifen haben ...