Die Auto-Zuliefererbetriebe aus Südbaden werfen einen bangen Blick nach vorne
Die deutsche Autobranche steckt in der Krise, auch die Zulieferbetriebe in der Region spüren das. Manche sind in Kurzarbeit, manche sind noch ausgelastet. Die schwierige Lage wird anhalten.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Die deutsche Autobranche kämpft an vielen Fronten: mit einer Absatzkrise nicht nur in China, mit der ins Stocken geratenen Transformation hin zur E-Mobilität, mit hohen Energie- und Produktionskosten. Eine Folge: Die Hersteller rufen weniger Teile ab. Stefan Fuchs, Community Manager im Cluster Automotive des Wirtschaftsverbandes Industrieller Unternehmen Baden (WVIB), findet deutliche Worte: "Wenn ein großer Automobilhersteller hustet, liegen die Zulieferer längst mit Lungenentzündung auf der Intensivstation – auch weil sich die Großen unter Druck besonders egoistisch verhalten."
Es drohen Jobverluste und Insolvenzen im Automobilland Baden-Württemberg. Unlängst hat Stefan Wolf, ...