Die auf der anderen Seite
Seit den Attentaten in Madrid von 2004 sind die Rechte und die Linke in Spanien verfeindet.
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Spaniens Rechte tut so, als führe der Sozialist Rodríguez Zapatero das Land in eine gewaltige Krise. Dahinter steckt die nicht überwundene Frustration über die Wahlniederlage kurz nach den Attentaten des 11. März 2004.
Die Bomben platzten in die letzten Tagen des Wahlkampfs zum nationalen Parlament. Noch regierte der Konservative José María Aznar, der den erfolgreichen Kampf gegen die ETA zu seinen größten ...