Die Arbeit der Fischer trägt Früchte
Die Umgestaltung des Ufers zu naturnahen Laichplätzen wird von den Fischen angenommen / Der Besatz geht dennoch weiter.
Christoph Spangenberg
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RHEINFELDEN. Golden glitzert die Morgensonne auf dem Rhein, der Wind kräuselt die Wasseroberfläche. Die Stille wird nur von Netz- und Reusenfischer Michael Strittmatter gestört, dessen Holzboot knatternd durch das Wasser pflügt. Wenn Strittmatter nahe am Ufer fährt, sieht er, was dem normalen Beobachter meist verborgen bleibt: Umgestaltungen am Wasserrand und im Fluss. Seit Jahren verbessert Strittmatter mit Karsauer Fischerverein und Energiedienst erfolgreich die Bedingungen für Fische und Fischer.
Die vor fünf Jahren geschaffenen Kiesbänke südlich der Mündungen von Säge- und Hirschbach sind Schauplätze der Wiederansiedlung der Nase im Rhein. Seit 2004 setzte Strittmatter mit dem Fischerverein Karsau tausend Fische aus. Eine Elektrobefischung durch ein unabhängiges Institut fand im September ...