Die Annäherung bleibt aus

Nordkorea zeigt bei den Verhandlungen mit dem Süden in der Sache die gewohnte Härte.  

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Selten hatte sich Nordkorea in den Verhandlungen mit dem Erzfeind Südkorea so bemüht gezeigt. Schon vor Beginn der dreitägigen Verhandlungen in Seoul, den ersten hochrangigen Gesprächen seit dem blutigen Seegefecht Ende Juni, gaben sich die nordkoreanischen Delegierten optimistisch. Seouls Verhandlungsführer lobten die positive Stimmung. In der Sache blieb Pjöngjang jedoch hart.

Eine Festlegung auf einen Zeitplan für konkrete militärische Entspannungsschritte, wie von Südkorea gefordert, lehnte das Regime ab. Das einzige Zugeständnis des Nordens ist ...

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