Die Angst um den Job

Junge Menschen haben nicht mehr die gleichen Ängste wie vor 20 Jahren: heute fürchten sie sich vor allem davor, die Arbeit zu verlieren oder keine Anstellung mehr zu bekommen. Wie schwer dies das Seelenleben belastet, darüber haben wir mit Uli Frick gesprochen. Er ist 59 und Chefarzt der Abteilung Psychotherapie am Zentrum für Psychiatrie Emmendingen.  

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Herr Frick, mit Angststörungen Ihrer Patienten hatten Sie auch vor der Wirtschaftskrise schon zu tun. Registrieren Sie dennoch eine Veränderung oder eine Zunahme hinsichtlich berufsbedingter Ängste bei jungen Menschen?
Wir merken, dass die Angststörungen sich anpassen an das, was sich gesellschaftspolitisch gerade entwickelt. Bei den Ängsten von jungen Erwachsenen geht es heute um schwierige Fragen: wie finde ich in meinem Leben einen Stand, der mir entspricht? Wie kann ich mich ...

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Schlagworte: Uli Frick, Sarah Kuttner

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