Die Ära Montezemolo geht zu Ende
Die anhaltende Serie von Misserfolgen in der Formel 1 kostet den langjährigen Präsidenten seinen Job bei Ferrari.
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BERLIN (dpa). Nur ein Titel in zehn Jahren, oft mehr Gespött als Maßstab der Formel 1. Erst geschlagen vom einstigen Emporkömmling Red Bull, nun chancenlos gegen Mercedes: Die dauerhafte Ferrari-Krise in der Königsklasse hat Luca Cordero di Montezemolo den Präsidenten-Job gekostet.
Alle Rettungsversuche für den Rennstall, der als einziger seit WM-Beginn 1950 am Start steht, nützten dem 67-Jährigen, der den Posten seit 1991 innehatte, nichts mehr. Am Mittwoch kündigte er seinen Rücktritt für den 13. Oktober an.Vorausgegangen waren Meinungsverschiedenheiten mit Fiat-Konzernchef Sergio Marchionne. Dabei ...