Die älteste und die neuste Brücke
BAHNGESCHICHTEN IM DREILÄNDERECK (6): Bahnbrücken.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
BASEL. Der Ausbau der Bahninfrastruktur sorgt derzeit vielerorts für Diskussionen – in Stuttgart, im Markgräflerland, am Hochrhein, wo die Strecke elektifziert werden soll oder am Euro-Airport, der einen Bahnanschluss erhalten soll. Die BZ blickt angesichts des heraufziehenden neuen Bahnzeitalters zurück an die Anfänge der Bahn in der Region – heute auf Bahnbrücken in Basel und am Hochrhein.
Im Jahr 1926 gab es in bei der Deutschen Reichsbahn 961 Brücken mit mehr als 30 Meter Spannweite. Dazu gehörten auch alle Brücken über den Rhein. Begonnen hatte der Bau großer Flussbrücken im Jahr 1839. Im Verlauf der ersten deutsche Ferneisenbahn von Leipzig nach Dresden mussten bei Wurzen die Mulde und bei Riesa die Elbe überquert werden. Beide Brücken wurden als Holzüberbauten auf steinernen Pfeilern ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
