Dicke Luft bei Hallendebatte
Gemeinderat beschließt Einsetzung einer Arbeitsgruppe / Vorwürfe an die Verwaltung.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen

LÖRRACH. Einstimmig hat der Gemeinderat am Donnerstagabend beschlossen, eine Arbeitsgruppe für die Lösung der Hallenproblematik einzusetzen. Ziel ist laut Vorlage, eine möglichst bedarfsgerechte und finanzierbare Lösung aus gesamtstädtischer Sicht zu erarbeiten. Die Arbeitsgruppe soll von der Firma IKPS begleitet werden, die bereits den Sportentwicklungsplan (SEP) erarbeitet hatte. CDU und Freie Wähler machten jedoch klar, dass für sie nur der Neubau einer Halle in Brombach in Frage komme.
Den Anstoß für die grundlegende Untersuchung der Lörracher Hallenproblematik hatte Oberbürgermeisterin Gudrun Heute-Bluhm im vergangenen November bei der Beratung des Haushaltsplans 2012 gegeben. Analog zur Lösung der Sportplatzfrage, die nach der Abwägung verschiedener Modelle mit völlig neuen Überlegungen ...