Deutschland sollte sich das Schweizer System einmal anschauen
BZ-UMFRAGE zum geplanten EU-Führerschein und zu möglichen Fahr- und Reaktionstests im Alter / Insbesondere junge Leute würden solche Tests begrüßen.
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RHEINFELDEN. Ab 2012 soll er kommen, der neue EU-Führerschein. Neben einer europaweiten Standardisierung von Fahrprüfungen und Fahrzeugklassen, will die Europäische Union vor allem dem Dokumentenwahnsinn ein Ende setzen – bis zu 110 unterschiedliche Fahrlizensen existieren in der EU. Die Übergangszeit soll 26 Jahre betragen. Während die EU-Richtlinie für die Mitgliedsstaaten bindend ist, überlässt Brüssel beim Thema Fahrtests im Alter den Ländern die Entscheidung. Pascal Waldszus sammelte dazu Stimmen. Von knapp 25 Befragten im Rentenalter wollte sich nur ein Schweizer äußern.
Björn Heissenberger, 24 Jahre: Einen einheitlichen Führerschein finde ich gut, da wird einiges an Bürokratie abgebaut. Da man diesen jedoch alle zehn oder 15 Jahre neu ausstellen lassen muss, hoffe ich, dass die Kosten dafür ...