"Deutschland hat mich immer gereizt"
BZ-INTERVIEW mit Simon Pouplin, dem französischen Torwart des SC Freiburg, über seinen Wechsel, Sprachbarrieren und den Spitznamen "Mr. Penalty"
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FREIBURG Auf ihn hatte man lange warten müssen: Simon Pouplin. Die Suche nach einem Torwart schien für den SC Freiburg zur unendlichen Geschichte zu werden. Nun aber konnten die Breisgauer den 23-jährigen Franzosen von Stade Rennes verpflichten. Ein Spieler mit zwei Vorteilen: Pouplin ist jung und hat trotzdem schon 73 Erstligaspiele hinter sich. René Kübler und Constance Frey trafen den Mann mit dem Spitznamen "Mr. Penalty" zu einem ersten Interview.
BZ: Bonjour Monsieur Pouplin. Wir haben extra eine Dolmetscherin für das Interview organisiert.Pouplin: Warum? Machen wir es auf Deutsch (lacht).
BZ: Sie machen Witze. Aber jetzt mal im Ernst: Wie klappt es denn mit der Verständigung? Trainer Robin Dutt spricht doch kein Französisch.
Pouplin: Ich hatte sechs Jahre lang Deutsch in der Schule. Leider ist nicht viel übrig geblieben. In groben Zügen weiß ich aber, um was es in den Gesprächen geht. Und wenn es ins Detail ...