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Deutscher Pop per Quote ins Radioprogramm?

  • Di, 24. Juni 2003
    Computer & Medien

     

Die Phonoverbände wollen 50 Prozent durchsetzen.

Die Hartnäckigkeit der deutschen Phonoverbände für mehr deutsche Popmusik im Radio zahlt sich langsam aus. Kulturstaatsministerin Christina Weiss (parteilos) und Bundestagspräsident Wolfgang Thierse (SPD) schlossen jüngst eine gesetzliche Quote nicht mehr aus. Die Fraktionen im Bundestag wollen davon allerdings nichts wissen. Sie lehnen eine "Deutsch-Quote" quer durch die Bank ab. SPD und Union setzen lieber auf eine freiwillige Vereinbarung der Sender.

Hinter der Forderung nach einer Quote für Popmusik in den öffentlich-rechtlichen Radioanstalten verbergen sich eigentlich drei Ziele: Deutsche Musiker und Musikproduzenten, darunter Udo Lindenberg, wollen über eine Quote oder Selbstverpflichtung mehr in Deutschland produzierte Rock- und Popmusik ...

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