"Deutsch zu lernen wird Pflicht"
BZ-INTERVIEW mit Wolfgang Eberhard und Regina Nagel vom Institut für deutsche Sprache zum neuen Zuwanderungsgesetz.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
OFFENBURG (BZ). Am 1. Januar 2005 tritt das neue Zuwanderungsgesetz in Kraft. Erstmals in der Geschichte der Einwanderung nach Deutschland ist darin eine bundesweit einheitliche Integrationsstrategie festgelegt. Das Erlernen der deutschen Sprache ist eine der zentralen Maßnahmen. Auf die Offenburger Volkshochschule, insbesondere ihr Institut für deutsche Sprache (ids), kommt eine Menge Arbeit zu. Was sie vorhaben, erläutern Wolfgang Eberhard, zuständig für Deutsch als Fremdsprache, und Regina Nagel, pädagogische Assistentin.
Herr Eberhard, Frau Nagel, was ändert sich ab Januar 2005?Eberhardt: Das Bundesamt für Integration hat die Offenburger VHS als Trägerin der Deutsch-Kurse im Rahmen des neuen Zuwanderungsgesetzes anerkannt. Damit werden an unserem ...