Des Narrenabends Feierabend
"Riesenaufwand" und rote Zahlen: Traditionsveranstaltung des Elferrats 1911 gibt es nicht mehr – auch nicht als "Narräfäscht’ival".
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
LAUFENBURG. Licht aus! Kein Spot mehr an! Für die Laufenburger Narrenabende ist Feierabend. "Es ist schade", bekennt Ingo Gerdes, "einige haben mir gesagt, dass sie richtig traurig sind." Aber das Ende der fasnächtlichen Traditionsveranstaltung, die zuletzt zum "Narräfäscht’ival" mutiert war, sei unausweichlich gewesen, erklärt der Sekretär des Elferrats 1911: "Wenn du mit einem Riesenaufwand etwas organisierst und dann rote Zahlen einfährst, ist das nicht sehr motivierend", so Gerdes gestern zur Badischen Zeitung.
Im Februar 2006, als der Elferrat dem Abend ein neues Outfit verpasst hatte und mit einer Mischung aus Programm, Tanzen und Reden in die Erfolgsspur zurückfinden wollte, hatte sich alles noch sehr gut angelassen. "Darauf können wir ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
