"Der zehnte Platz wird schwer genug"
BZ-Interview: Der Kenzinger Handballtrainer Aurelius Steponavicius über seinen größeren, aber nicht unbedingt besseren Kader.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
HANDBALL. Am Samstag, 20 Uhr, startet der TB Kenzingen mit dem Heimspiel gegen die hochgehandelte Mannschaft aus Oppenweiler in die neue Oberliga-Saison. In der vergangenen Spielzeit hatte der damalige Aufsteiger einen dünnen Kader und schon zum Start viel Verletzungspech. Daraus hat man in der Üsenberghalle Lehren gezogen: In diesem Sommer verließen zwar drei Spieler den Verein, sieben Neue wurden aber geholt. Warum ein breiterer Kader allein nicht genügen wird, erklärt TBK-Trainer Aurelius Steponavicius BZ-Mitarbeiter Felix Holm.
BZ: Der Kader ist wesentlich breiter als im vergangenen Jahr. Ein gutes Vorzeichen für den TBK?Steponavicius: Naja. Meine zwei Dauerverletzten sind immer noch nicht fit: Andris Zigelis trainiert zwar schon wieder, hat aber immer noch Probleme mit dem Knie, und Phillip Schollmeyer trainiert erst kommende Woche ...