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Der Zackenkrieg

Von wegen langweilig! Briefmarken sind Geschichte im Kleinformat und erzählen Geschichten von Fälschern, Helden und Staaten.  

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Kaum sind 1840 die ersten Briefmarken im Umlauf, werden sie auch schon gefälscht. Zunächst, um das Porto zu sparen, das vergleichsweise hoch ist. Später allerdings, um sie als Mittel im Krieg einzusetzen. Mit nachgemachten Briefmarken des Gegners werden im Ersten Weltkrieg geheime Sendungen ins Feindesland geschickt. Das können Befehle für Spione sein oder Propagandaschriften. Echte Marken in großen Mengen zu kaufen, wäre sofort aufgefallen. Mit den Fälschungen schaffen es zum Beispiel die Briten, dass die Deutsche Reichspost britische Propaganda an Deutsche zustellt.
Im Zweiten Weltkrieg wird eine neue Art der Fälschung eingesetzt: Jetzt sind die Marken selbst die ...

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