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"Der Winter hat sich verschoben"

BZ-INTERVIEW mit dem Todtmooser Wolfram Kunik über das Wetter – er beobachtet für den Deutschen Wetterdienst die Pflanzen.  

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TODTMOOS. Laue Temperaturen an Novembertagen, kein Schnee in Sicht, blühende Forsythien im Tal und Igel, die nicht zu ihrem Winterschlaf kommen – das so gar nicht winterliche Wetter freut aber viele Menschen nicht, weil sie darin deutliche Zeichen des Klimawandels sehen. Unsere Redakteurin Victoria Langelott hat sich mit Wolfram Kunik darüber unterhalten. Der frühere Todtmooser Forstamtsmitarbeiter beobachtet seit 25 Jahren für den deutschen Wetterdienst die Wirkung des Wetters auf das Pflanzenwachstum.

BZ: Was haben Sie heute schon an den Pflanzen beobachtet, Herr Kunik?
Kunik: Im Augenblick gibt es nicht viel zu beobachten. Außer, dass sich die Haselnusskätzchen langsam strecken. Wenn jetzt weiter die Sonne darauf scheint, werden sie noch im Dezember stäuben.
BZ: Das ist doch sehr ...

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