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HANDBALL. Am frühen Nachmittag des 1. Dezember 2001, Punkt 14.51 Uhr, liegt Saskia Lang vom TV Grenzach buchstäblich am Boden. Auf dem harten, kalten und lediglich von einer dünnen Linoleumschicht bedeckten Betonparkett einer Sportschule im elsässischen Mülhausen. Völlig platt. Benommen zwar, aber ansprechbar. Jedoch unfähig, sich aus ihrer zwangsvoll und schmerzhaften Bauchlage zu befreien und aufzustehen. Umringt von zwei Dutzend hilflos dreinschauenden Spielerinnen des Schweizer Nationalliga-A-Vereins ATV Basel und der japanischen Nationalmannschaft. Eben noch ist eines der hoffnungsvollsten Talente Südbadens quicklebendig durch die Halle gefegt. Nun droht sogar der ...