Der Wald ruht – die Förster nicht
Wild füttern, Holzhiebe vorbereiten, Pläne erstellen, Büroarbeit: Auch im Winter geht im Forstbezirk St. Blasien die Arbeit nicht aus.
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ST. BLASIEN. Ergiebige Schneefälle machen derzeit das Fortkommen mühsam – mit dem Auto und zu Fuß, Letzeres erst recht im Wald. An einen Spaziergang jenseits präparierter Winterwanderwege ist derzeit kaum zu denken. Doch was tun zu dieser Jahreszeit eigentlich Förster und Waldarbeiter, deren Hauptarbeitsgebiet nun einmal der Wald ist? Johannes Stowasser, Leiter des Forstbezirks St. Blasien, erzählt vom Winterbetrieb im Forst.
"Zwei unserer zehn Revierförster betreuen jeweils eine große Rotwildfütterung", sagt er. Einmal pro Tag legen die Förster an den beiden Futterstellen des Forstbezirks Heu nach und sorgen für die Sauberkeit der Plätze. Da Johannes Stowasser befürchtet, dass neugierige Wanderer die Futterstellen ...