Der Wachtfest–Kult trotzt der Kälte
Das jährliche Tegernauer Großereignis des Musikvereins ist mittlerweile so populär, dass selbst bei Herbstwetter das Zelt voll wird.
Tim Nagengast
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
TEGERNAU. Herbstliches Regenwetter herrschte am Samstagabend zum Auftakt des Tegernauer Wachtfestes. Doch die anfängliche Befürchtung des Musikvereins, ein leeres Festzelt zu haben, war unbegründet. Für das jährliche Dorf-Großereignis galt das Motto: Je später der Konzertabend, desto länger die Warteschlange vor der Kasse.
Zu Festbeginn sah es schon etwas trübe aus: Dünn besetzte Festbänke, verwaiste Bierbrunnen und geöffnete Himmelsschleusen. Nicht einmal ein Drittel des Zeltes auf dem Tegernauer Hausberg war ...