Der krisengeschüttelte Deutsche Fußball-Bund möchte abermals von der Beliebtheit eines Rudi Völler profitieren. Doch langfristig braucht es für bessere Zeiten bei der Nationalmannschaft mehr als nur einen Sympathieträger.
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Rudi Völler – hier bei seinem Abschied bei Bayer Leverkusen nach dem Bundesliga-Spiel gegen den SC Freiburg im Mai 2022 – hat dem DFB zu Jahrtausendwende schon einmal in einer Sinnkrise geholfen. Nun ist er offenbar der Wunschkandidat für den Posten des Geschäftsführers. Foto: Marius Becker (dpa)
Auch beim Deutschen Fußball-Bund (DFB) haben starre Arbeitszeiten und feste Büros mittlerweile ausgedient. Flexibilität wird auf dem neuen Campus großgeschrieben: Wer das riesige Gebäude betritt, sucht sich in seiner Abteilung ein freies Plätzchen, schließt den Laptop an – und legt los. Derjenige, der die Idee für dieses offene Haus im Frankfurter Stadtteil ...