Der verrückte Professor und seine fliegenden Kühe
Eine Fantasiegeschichte über einen Zaubertrank, ein Erfindungsmotorrad und jede Menge Glück im Unglück.
Lennox Flath, Klasse 4c, Lorettoschule & Freiburg
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Der Professor dachte, dass wohl alle Kühe von dem Gras gegessen hatten, und es stimmte auch. Gleich danach rannte er zu seinem Erfindungsmotorrad, das er zuvor erfunden hatte, und fuhr los Richtung Stadt. Und er fuhr immer hinter den fliegenden Kühen her. Der Professor sagte: "Ich habe doch einen Zeittrunk in den Trank gemacht", also dachte er, dass die Kühe bald wieder herunterfallen würden. Also fuhr er ihnen immer hinterher. Aber die Kühe kamen nicht herunter.
Der Professor war schon durch die ganze Stadt gefahren, bis er an einer Schlucht ankam. Der Professor machte eine Vollbremsung, aber die Kühe flogen immer weiter. Der Professor sagte: "Ich habe doch in mein Erfindungsmotorrad eingebaut, dass es fliegen kann. Aber ich weiß nicht, welchen Knopf ich dafür drücken muss." Also drückte er, ohne es zu wissen, den roten Knopf. Plötzlich düste er rasend schnell nach hinten los. Schnell drückte er einen blauen Knopf. Eine Sprungfeder kam aus dem Motorrad geschossen, und er sprang und sprang mal hierhin, mal dorthin. Der Professor fluchte: "Was habe ich denn da eingebaut!"
Schnell drückte er einen schwarzen Knopf und fuhr diesmal rasend schnell nach vorn los, geradewegs auf die Schlucht zu und fiel in die Schlucht. Schnell drückte er einen lila Knopf. Plötzlich kam eine Schallwelle aus dem Motorrad, und als er aufkam, landete er weich. Dann sah er, dass die Kühe langsam herunterkamen. Der Professor vermutete, dass der Trank nachgelassen hatte.
Nach einer Weile waren die Kühe unten. Der Professor fuhr nach Hause und die Kühe gingen hinterher.
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