Der Verlust von Illusion und Emotion
Keine Frage, das Publikum kehrt dem Theater verstärkt den Rücken. Aber warum ist das so? Dieser Essay versteht sich als ein Nachdenken über Ursachen jenseits der Krisen.
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Keine Frage, das Publikum kehrt dem Theater verstärkt den Rücken. Aber warum ist das so? Dieser Essay versteht sich als ein Nachdenken über Ursachen jenseits der Krisen.
Wann ich das letzte Mal von einem Stück und seiner Realisation so berührt wurde, dass ich den Tränen nahe war? Es war vor ein paar Tagen. "Nichts zu verlieren" hieß der Fernsehfilm der Drehbuchautorin Ruth Toma und des Regisseurs Wolfgang Murnberger, in dem zwei Kleinganoven, der eine angeschossen, einen Reisebus kapern. Nicht so neu, denkt man. Was die beiden aber nicht wissen: Im Bus sitzen lauter Trauernde, die sich zusammen mit einer Therapeutin auf den Weg machen, ihre ...