Zisch-Schreibwettbewerb Frühjahr 2016 II

Der verlorene Planet

Von Valentin Scheibell, Klasse 4b, Geroldseckerschule, Lahr  

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"Juhu, wir sind im Weltall! ", ruft B. Zetti aufgeregt, als das Raumschiff auf einer steinigen Ebene landet. Nervös nimmt er Betti. Z. an der Hand und öffnet die Tür des Raumschiffes.

Dort sieht er, dass er auf einem unbekannten Planeten gelandet ist. Doch da fällt ihm ein, dass er keine Atemmaske anhat, und schließt sofort die Tür, um nicht zu ersticken. Er ruft: "Betti Z., könntest du mir bitte die Atemmaske geben?" Betti. Z. antwortet: "Selbstverständlich." Sie reicht ihm die Maske. Als er sie angezogen hat, kann er den Planeten betreten. Er nahm auch seinen Gesteinsapparat mit. Er nahm sofort Gesteinsproben. Als er die Gesteine in seinen Apparat steckte, um zu sehen, ob das Gestein gut war, erschien ein trauriger Smiley auf dem Monitor. B. Zetti war sehr erschrocken.

Auf einmal kam ihm ein grüner Alien entgegen. Er begann sofort, in einem quietschenden Ton auf B. Zetti loszulabern: "Blu ble bla!" Was so viel bedeutete wie: "Wer bist du?" B. Zetti fragte: "Was, bitte wiederholen Sie ihr Gekrächze noch einmal!" Der Alien sprach diesmal so, dass es B. Zetti verstehen konnte: "Wer bist du?" B. Zetti antwortete: "Ich bin B. Zetti vom Planeten Erde. Der Alien fragte: "Was machst du da?" "Ich nehme Gesteinsproben", antwortet B. Zetti. B. Zetti fragt: "Sag mal, bist du denn alleine?" "Nein!", antwortete der Alien.

Er pfiff mit aller Kraft und siehe hin, da kamen noch zehn weitere Aliens. Der Alien fragte: "Wieso blinkt dein Apparat rot? " B. Zetti erklärte ihm: "Das Gestein ist sehr schlecht, und wenn das Gestein schlecht ist, knallt der Planet in die Sonne." Darauf sagt er: "Um euren Planeten zu retten, bräuchte ich gelbe Kristalle."

Der Alien holte sieben gelbe Kristalle aus seinem glibberigen Magen. B. Zetti pflanzte die Steine ein. Auf einmal begann der Planet zu beben. B. Zetti schlug schnell sein Forscherbuch auf und fand heraus, dass, wenn man rote Kristalle einpflanzt, sich der Planeten in einen Meteoriten verwandelt und auf Sonne zurauscht. Er musste grüne Kristalle einpflanzen, um den Planeten zu retten.

Doch dafür war es nun zu spät. Der Planet begann wieder zu beben und verwandelte sich augenblicklich in einen Meteoriten, der direkt auf die Sonne zuraste. B. Zetti rief: "Los, schnell in die Rakete!" Sie rannten, so schnell sie konnten, in die Rakete. B. Zetti begann, sofort an Knöpfen zu drücken, Hebel zu ziehen und Pedale zu treten.

Als sie losflogen, holte B. Zett sein Forscherbuch hervor und las, dass der Planet, auf dem sie gewesen waren, noch mehr von Metall angezogen wird. B. Zetti rief vor Schreck: "Betti. Z, der Planet, auf dem wir waren, wird von Metall angezogen, und wenn er von Metall angezogen wird, dann kracht er mit 100 Prozent in uns hinein, denn unsere Rakete besteht aus Metall."

Kaum hat er ausgesprochen, rauschte es hinten. Der Meteorit war ihnen dicht auf den Fersen. Auf einmal wurde den Meteorit immer schneller. Betti Z. rief: "Zieht die Fallschirme an." Als alle die Fallschirme angezogen hatten, sprangen sie heraus. Drei Sekunden später hörten sie eine riesige Explosion. Das war der Meteorit, der in die Rakete geknallt ist. Sie öffneten ihre Fallschirme und flogen auf ihren Planeten Erde, wo sie sich erst einmal von ihrem Schock erholten. Die Aliens fragten: "Wo sollen wir den jetzt leben, unser Planet ist doch in die Rakete geknallt?" B. Zetti antwortet: "Ihr könnt bei uns wohnen." "Danke", bedankt sich der Alien. Da fällt ihm ein, dass er sich noch gar nicht vorgestellt hat: "Und übrigens, mein Name ist Blub."

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