Der verkorkste Start des Ringzuges
Wichtige Haltestellen fehlen immer noch / Ausgerechnet in Startphase Fahrgäste verloren / Schläft der Bauherr Deutsche Bahn?.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
DONAUESCHINGEN (hn). Vor einem Monat sollte mit der Einführung des Ringzugs eine neue Ära im Schienenverkehr der Region eingeläutet werden. Doch mittlerweile hat sich gezeigt, dass das mit viel Vorschusslorbeeren bedachte Projekt mit bedeutenden Anlaufschwierigkeiten zu kämpfen hat. Zentrale Kritikpunkte in Donaueschingen sind die bis heute nicht realisierten Haltepunkte am Siedlersteig und in Grüningen - womit dem Ringzug in der so wichtigen Startphase zahlreiche potenzielle Fahrgäste verloren gehen.
Die Siedlung, Donaueschingens bevölkerungsreichstes Stadtviertel, ist ebenso Ringzug-freie Zone wie Grüningen, von wo aus sich jeden Tag in den Morgenstunden zahlreiche Pendler in Richtung Villingen-Schwenningen auf den Weg machen.Vor dem Problem, Haltestellen versprochen bekommen zu haben, die ...