Der Unverwüstliche
Von wegen Karriereende – Jens Stephan ist beim FC Steinen-Höllstein wieder zurückgekehrt.
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FUSSBALL. Lakonie und Selbstironie sind Leuten aus dem Ruhrgebiet nicht fremd. So gesehen ist der gebürtige Wittener Jens Stephan, der als Knirps zwischen den Fußballhochburgen Bochum und Dortmund ein tiefes Verständnis für den Gassenpass und gesunde Zweikampfhärte entwickelte, ein klassischer Vertreter der früheren Zechenregion. Wie Stephan sein Verhältnis zum Landesligisten FC Steinen-Höllstein umscheibt, könnte auch ein Ruhr-Romancier wie Frank Goosen nicht besser ausdrücken: "Wir haben uns gut aneinander gewöhnt."
Klingt nach der Lebensweisheit eines glücklichen Ehepaars bei der Diamantenen Hochzeit. Ganz so lang ist Stephan beim FC Steinen noch nicht dabei, doch inzwischen steht der 33-Jährige, der als Kind mit ...