Der Umbau des Basler Klybeck-Areals ist ein zähes Generationenprojekt
Stadtentwicklung ist langwierig und konflikthaft, wie das Basler Klybeck-Areal erneut zeigt. Der Umbau des früheren Chemieareals zum "grünen" Quartier jedenfalls zieht sich und das Ende ist offen.
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Der südliche Teile des Klybeck-Areals mit dem leicht geschwungen früheren Ciba-Hauptsitz (Mitte) und dem ehemaligen Novartis-Hochhaus am Rhein Foto: Erich Meyer
Das Klybeck-Areal war eine Wiege der Basler Chemie. Die aber hat an dem Standort seit 25 Jahren kontinuierlich schwindende Bedeutung. Erste konkrete Schritte, den weitgehend brachliegenden früheren Hauptsitz und Produktionsstandort des Chemie- und Pharmakonzerns Ciba-Geigy im Dreieck zwischen Wiese und Rhein zu einem neuen Stadtteil zu machen, liegen mittlerweile denn auch schon sieben Jahre zurück. Damals unterzeichneten die früheren Besitzer Novartis und BASF eine Planungsvereinbarung mit dem ...
Stadtentwicklung ist langwierig und konflikthaft, wie das Basler Klybeck-Areal erneut zeigt. Der Umbau des früheren Chemieareals zum "grünen" Quartier jedenfalls zieht sich und das Ende ist offen.
