Die Altenheimer Ringerin Annika Wendle ist von den Olympischen Spielen mit einer schweren Knieverletzung heimgekehrt. Neben Schmerz und Enttäuschung hat sie dennoch eine unvergessliche Zeit erlebt.
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Im Aufenthaltsbereich des Olympiastützpunktes Freiburg erwartet Annika Wendle ihren Gesprächspartner. Entspannt sitzt sie am Tisch, das verletzte Bein auf einen weiteren Stuhl gelegt. Eine zierliche, beinahe fragil wirkende junge Frau, die man im ersten Augenblick nicht mit ihrer Sportart – dem athletischen Ringen – in Verbindung bringen würde.
Rund einen Monat ist es nun her, dass die 26-jährige Lehramtsstudentin nach einem unglücklichen Qualifikationsverlauf doch noch in den Olympiakader berufen worden war und in der 53-Kilo-Klasse um eine Medaille rang, ...