16-Stunden-Tage

Der Tierschutzverein Rheinfelden kämpft mit zu viel Arbeit

BZ-Plus Durch Corona steigt die Zahl der ausgesetzten Tiere. Aufgrund der Trockenheit brauchen mehr Wildtiere Hilfe. Gleichzeitig können keine Einnahmen generiert werden.  

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Sabine Wardar (links) mit Glenn und Hannelore Nuß mit Snoopy beim Tierheim   | Foto: Martin Eckert
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Sabine Wardar (links) mit Glenn und Hannelore Nuß mit Snoopy beim Tierheim Foto: Martin Eckert
An gleich mehreren Fronten hat der Tierschutz aktuell in Rheinfelden zu kämpfen. Durch Corona hat die Arbeit für die engagierten Helfer stark zugenommen, gleichzeitig sind viele Einnahmen weggebrochen, mit denen die Arbeit finanziert wird.
Viele Menschen, denen es schon vor Corona psychisch nicht gut ging, leiden stark unter ...

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Schlagworte: Hannelore Nuß

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