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Der Tambourinmann

Bob Dylan wird sechzig und singt und klampft noch immer. Muss er auch. Schließlich hatte er, glaubt man Bill Clinton, "wahrscheinlich mehr Einfluss auf seine Generation als jeder andere Künstler" / Von Stefan Hupka.  

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E s war alles angerichtet. Wo aber blieb der Meister? Die Begleitmusiker waren startklar, die Fahrpläne längst über den Haufen geworfen, die Konzertmanager am Rande des Nervenzusammenbruchs, und mehr als Zweihunderttausend lungerten im nassen Gras und hungerten seit Stunden nach dem nächsten Programmpunkt. Dieser hieß Bob Dylan, saß hinter abgedunkelten Scheiben in seinem Tourneebus, den er bis unmittelbar hinter die Bühne hatte fahren lassen, und weigerte sich herauszukommen. "Er ...

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