Der Streit um die Hitzegrade
Der Deutsche Wetterdienst misst nur in der Klimahütte.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
FREIBURG. Wer meldet als Erster den neuen deutschen Hitzerekord? Jörg Kachelmann, quirliger Chef des privaten Wetterdienstes Meteomedia, scheint mal wieder die Nase vorn gehabt zu haben. 40,8 Grad Celsius maß der ARD-Wetterfrosch am Freitag im saarländischen Perl-Nennig. Da konnte die staatliche Konkurrenz, der Deutschen Wetterdienst in Offenbach, nicht mithalten: Der DWD, der am Sonntag seinen neuen Rekord bekannt gab, kam nur auf 40,4 Grad, gemessen im mittelfränkischen Roth.
Allerdings ist man beim DWD skeptisch, ob bei Kachelmann alles mit rechten Dingen zugegangen ist. Martin Paesler, DWD-Meteorologe in München, bezweifelt, dass die Wetterstationen von Meteomedia nach den international geltenden ...