Der Sponsor als Freund und Verführer
SPAREN IM SPORT (4): Was private Geldgeber erwarten.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
FREIBURG. Seit die Kommunen den Sport finanziell in den Würgegriff nehmen, hofieren Klubs und Vereine private Geldgeber stärker denn je. Sponsoren überlegen aber sehr genau, welche Art Sport sie vertraglich an sich binden. Sie erwarten Professionalität, Präsenz in den Medien und natürlich Erfolge. Die schwache Konjunktur lässt auch das Sponsoring schrumpfen, die fetten Jahre scheinen vorbei. Wie Sportler trotzdem noch an Geld kommen und was die Geber dafür wollen: der vierte und letzte Teil der BZ-Serie "Sparen im Sport".
Jens Zimmermann ist Reiseweltmeister. Überall zugleich soll der Leiter des Sponsorings bei der Firma Uhlsport präsent sein. Vier Kicks besuchte Zimmermann, 30, vergangene Woche. Dortmund - AC Mailand, Liverpool - Arnheim, St. Pauli - Aachen, Hannover - Bielefeld. Am Sonntag reiste er noch schnell zum Skispringen nach Titisee-Neustadt. "Du musst den Job mit Spaß und Leidenschaft machen", sagt Zimmermann, der vom schwäbischen Balingen aus Fußball-Nationalteams in ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
