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Der Spielopernweltmeister

Und ein politischer Komponist war er auch: Zu Lortzings 150. Todestag ist eine Biographie von Jürgen Lodemann erschienen.  

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M it deftigem Witz war schon im Biedermeier Profit zu machen. Doch die Zensur der Metternich-Ära hatte ein scharfes Auge aufs Theater, und deshalb musste Spott harmlosem Klamauk weichen oder sich mit gepuderten Worten ummanteln lassen. Der am 23. Oktober 1801 geborene Albert Lortzing lernte den Bühnenalltag des Vormärz von der Pike auf kennen: Er wuchs mit den Schauspieltruppen von Coburg bis Freiburg auf, während seine Eltern - eine quirlige Soubrette und ein gescheiterter Kaufmann mit Theaterliebe - in Singspielen und Possen ihren Lebensunterhalt ersangen. Die Schulbildung blieb auf der Strecke, seine Lehrstätte war die Bühne, seine Lehrer waren Schiller, Lessing, Mozart, ...

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