SC Freiburg muss beim 1:3 in Bochum zwar umstrittene Schiedsrichterentscheidungen hinnehmen, spielt aber auch zu passiv.
BOCHUM. Eigentlich will dieser Tage niemand über Schiedsrichter sprechen. Und doch scheint es unvermeidlich. Volker Finke hatte nach dem 1:3 seiner Mannschaft beim VfL Bochum zunächst "nicht die Absicht, mich zu äußern, weil ich mir dann nur das Maul verbrenne". Aber auch der Trainer des SC Freiburg brach das selbst auferlegte Schweigegelübde. Zum Frust über die Niederlage gesellte sich das Gefühl, ungerecht behandelt worden zu sein.
Besonders in der 34. Minute. Da mündete ein Laufduell zwischen Schumann und Trojan im Freiburger Strafraum in ...