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"Der silbrige Glanz berührt einen zutiefst"

BZ-Interview: Pe Werner über ihr Konzeptalbum "Im Mondrausch" – mit Orchester und prominenten Duettpartnern  

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Eigentlich ist sie mit Liedern wie "Weibsbilder" oder "Kribbeln im Bauch" in der Kleinkunstszene zu Hause. Jetzt aber hat Pe Werner (48) einen großen Auftritt. Auf ihrem neuen Album "Im Mondrausch" ist sie mit dem Prager Symphonie-Orchester und der WDR-Bigband zu hören, als Gäste singen Stefan Gwildis, Roger Cicero und Xavier Naidoo mit. Eigene Stücke und Coverversionen mischt Werner zu einem Liederzyklus, in dem der Mond in ganz verschiedenen Rollen auftritt. Mit Pe Werner sprach – vor dem jetzigen Vollmond – Thomas Steiner.

BZ: Frau Werner, wissen Sie, in welcher Mondphase wir gerade sind?
Pe Werner: Ich habe keine Ahnung, aber es ist bestimmt zunehmend, weil ich gerade so einen Appetit habe!
BZ: Es ist zunehmend. Sie sind also nicht nur auf Vollmond empfindlich, sondern auch noch auf alle anderen Phasen?
Werner: Eigentlich ...

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