Der Siedlungsbau geht weiter
Israels Friedensbewegung will Premier Scharon anzeigen, weil er den Häuserbau auf Palästinensergebiet weiterhin unterstützt.
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Gemma Pörzgen
TEL AVIV. Die israelische Regierung wird im Sommer erstmals 21 jüdische Siedlungen im Gazastreifen und vier weitere im Westjordanland räumen. Dies war vor PLO-Chef Arafats Tod eigentlich als einseitiger israelischer Abzug geplant, könnte aber nach dem Gipfeltreffen in Ägypten von gestern und der dort vereinbarten Waffenruhe künftig mit der Palästinenserführung stärker koordiniert werden.
Obwohl die Tage der etwa 7000 jüdischen Siedler in Gaza gezählt sein sollten, berichten israelische Medien in den vergangenen Wochen, dass immer mehr radikale Siedler in den Gazastreifen umziehen. Auch der Bau ...