"Der Schwarzgurt im Judo nennt sich zweiter Dan"
ZISCH-INTERVIEW mit Judolehrer Stefan Gerhardt über seinen Sport, seinen Unterricht und quirlige Schüler.
Zoey-Marie Gerhardt, Johanna Müller, Klasse 4b, Johann-Peter-Hebel-Schule & Gundelfingen
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Die Zisch-Reporterinnen Zoey-Marie Gerhardt und Johanna Müller aus der Klasse 4b der Johann-Peter-Hebel-Schule in Gundelfingen haben Zoey-Maries Papa, den Judolehrer Stefan Gerhardt, interviewt.
Gerhardt: Ich bin seit 1990 Judolehrer.
Zisch: Wie bist du auf die Idee gekommen, Judolehrer zu werden?
Gerhardt: Das Training hat mir Spaß gemacht, und ich wollte anderen gerne Judo beibringen.
Zisch: Wie alt bist du?
Gerhardt: Ich bin 48 Jahre alt.
Zisch: Bist du manchmal genervt, wenn die Kinder im Judounterricht Quatsch machen?
Gerhardt: Ja, manchmal schon, wenn die Kinder nicht aufpassen. Aber das kommt nicht oft vor.
Zisch: Welchen Gürtel hast du?
Gerhardt: Ich habe den zweiten Dan. So nennt man einen Schwarzgurt im Judo.
Zisch: Wirst du dafür bezahlt?
Gerhardt: Ich mache das ehrenamtlich.
Zisch: Bist du mit deiner Judomannschaft zufrieden?
Gerhardt: Ja, ich bin sogar sehr stolz auf meine Judomannschaft.
Zisch: Wo findet das Training statt?
Gerhardt: In der Waldbühne vom TV Gundelfingen.
Zisch: Wann hast du selbst dein erstes Judotraining gehabt?
Gerhardt: Ich habe 1977 mit neun Jahren beim BTV Brake mit Judo angefangen.
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