Der Euro ist im Verhältnis zum Dollar auf den tiefsten Stand seit neun Jahren gefallen. Über die schwache Gemeinschaftswährung dürfen sich die Krisenländer freuen.
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Die europäische Gemeinschaftswährung ist im Verhältnis zum Dollar auf Tauchfahrt. Foto: dpa
FRANKFURT. Der Euro hat zum Wochenbeginn seine Tauchfahrt der vergangenen Monate fortgesetzt und ist auf den tiefsten Stand seit fast einem Jahrzehnt abgerutscht. Ein Dollar kostet nun weniger als 1,20 Dollar. Experten gehen davon aus, dass es schon bald zur Parität kommen könnte – also ein Euro für einen Dollar zu haben ist.
Der Preisverfall des Euro hat mehrere Gründe. Die ...