Der Schiene soll geholfen werden
Gutachten der trinationalen Oberrheinkonferenz: Bislang zu wenig Verkehrsverlagerung von der Straße auf die Bahn.
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FREIBURG. Die bislang vorgesehenen Investitionen in die Schieneninfrastruktur reichen bei weitem nicht aus, um eine Verlagerung des Verkehrs von der Straße auf die Bahn zu bewirken. Das stellt eine im Auftrag der Oberrheinkonferenz angefertigte Studie fest, die gestern in Freiburg vorgestellt wurde. Trotz großer Bemühungen sei die Verlagerung vor allem im Güterverkehr bislang enttäuschend.
Im Personenverkehr wird am Oberrhein bis zum Jahr 2020 eine Zunahme der Verkehrsbewegungen um elf Prozent und im Güterverkehr um 43 Prozent erwartet. Der vorgesehene Ausbau der Hauptschienenwege und Straßen in der Region reicht nach den Erkenntnissen der ...