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Es war einfach nur fantastisch!" Bill Borucki steht in seinem Büro am Ames Research Center in Kalifornien, einem Forschungszentrum der US-Raumfahrtbehörde Nasa. Versonnen schaut er auf ein Foto an der Wand: Es zeigt eine Rakete, die im März 2009 von Cape Canaveral aus in den Nachthimmel startete und einen besonderen Satelliten ins All beförderte – das Weltraumteleskop Kepler. "Der Geist aller Leute, die es gebaut hatten, ist mit in den Weltraum geflogen", schwärmt Borucki.
Das sentimentale Pathos hat seinen Grund. Ein Vierteljahrhundert lang hatte der heute 72-Jährige stur an seiner Vision gearbeitet: einem Satelliten, der nach ...