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Der "Rote Hahn" hilft in Litauen

Früher als gedacht wollen südbadische Ofenbauer wieder in das baltische Land fahren, um in einem Kinderheim Hand anzulegen.  

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DENZLINGEN. Eigentlich wollten Kachelofenbauer Rudolf Wöhrlin und seine südbadischen Berufskollegen erst 2008 wieder nach Litauen fahren, um in dem Kinderheim in Daugelishkis, in dem sie 2005 einen Kachelofen mit integriertem Pufferspeicher installiert hatten, Folgearbeiten auszuführen. Die Erfahrungen der zurückliegenden beiden Winter und der Ausfall der Zusatzheizung haben die Handwerker jedoch dazu bewogen, sich bereits am 12. Juli wieder auf die weite Reise über die Ostsee und Litauens Straßen zu machen.

"Da kann unser Ofen noch so effektiv sein, wenn die Isolierung des Hauses schlecht ist, nützt er nur wenig", erklärt Rudolf Wöhrlin, der Sprecher der Gruppe der Markengemeinschaft "Roter Hahn". Die Erfahrung der zurückliegenden Winter habe ...

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