Der Rheinfelder Steg bleibt auch nach der Entscheidung ein Politikum
Das Kosten-Nutzen-Verhältnis des 12,1 Millionen Euro-Projekts in Rheinfelden bietet weiter Konfliktstoff. Gemeinderat und Bevölkerung sind weiter gespalten.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Über fünf Jahre wird das Projekt bereits kontrovers bewertet. Der Steg über den Rhein, der beide Rheinfelden verbinden soll, spaltet weiterhin Bevölkerung und Gemeinderat. Der beschloss mehrheitlich den Bau des mittlerweile 12,1 Millionen Euro teuren Bauwerks, an dem die Stadt 2,17 Millionen tragen wird. Das Kosten-Nutzen-Verhältnis bietet dennoch weiter Konfliktstoff, auch beim Projektpartner in der Schweiz. Noch steht nicht fest, dass gebaut wird. Bis zur Gemeindeversammlung der Nachbarstadt am 19. Juni bleibt die Entwicklung offen.
Kein Zuhörerstuhl blieb am Donnerstag im Rathaus frei. Die von mehreren Kommunalpolitikern als ...