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Der Rhein bringt das größte Plus

Touristische Entwicklung wird weiter vorangetrieben / Konus-Karte steht zur Diskussion / Stadt setzt sich für Tschamberhöhle ein.  

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Das Profil Stadt-Land-Fluss lässt sich nicht so leicht eingängig vermarkten.   | Foto: Ingrid Böhm-Jacob/Horatio Gollin
Das Profil Stadt-Land-Fluss lässt sich nicht so leicht eingängig vermarkten. Foto: Ingrid Böhm-Jacob/Horatio Gollin

RHEINFELDEN. Wie sehr ist die Große Kreisstadt auch Touristenort und welche Ziele lassen sich unter dem Motto: Stadt-Land-Fluss noch erreichen? Viele Fragen stehen im Raum, wenn über die Tourismus-Strategie für die nächsten Jahre diskutiert wird. Denn "die" Attraktion mit vielversprechendem Wachstumspotenzial gibt es nicht. Am besten ziehen der Rhein und die Altstadt des schweizerischen Rheinfeldens.

Das Gros der Übernachtungsgäste bilden Geschäftsreisende. Dennoch wird die Einführung der Konus-Gästekarte durch die Wirtschaftsförderung (WST) als sinnvoll gesehen. Engagieren will sich die Stadt auch für die Zukunft der ...

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