Ein im ohnmächtigen DFB umso mächtigerer DFB-Direktor Oliver Bierhoff schützt sich selbst in seiner Komfortzone. Bei Streitigkeiten duckt er sich diskret weg.
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Oliver Bierhoff (rechts, hier mit Joachim Löw und Marcus Sorg, von rechts) vermittelt gern den Eindruck, voll im Bilde zu sein. Foto: Federico Gambarini (dpa)
58 Minuten saß Oliver Bierhoff beim letzten Auftritt von Joachim Löw in einem schmalen Raum im Medienzentrum von Herzogenaurach auf dem Podium vor einer Werbewand. 58 Minuten, in denen der Manager ein paar wohlfeile Sätze des Anstands zum Abschied eines alten Weggefährten hätte formulieren können. Stattdessen gab es nach gemeinsamen 17 Jahren zum schlechten Schluss kein einziges ...
Ein im ohnmächtigen DFB umso mächtigerer DFB-Direktor Oliver Bierhoff schützt sich selbst in seiner Komfortzone. Bei Streitigkeiten duckt er sich diskret weg.
