Der Präsident ist über die Doping-Praktiken schockiert
Über die Ergebnisse nach den Doping-Razzien im österreichischen Seefeld und im thüringischen Erfurt zeigt sich Alfons Hörmann, Präsidenten des Deutschen Olympischen Sportbunds, entsetzt.
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Alfons Hörmann (58) hat im Augenblick viel zu erklären bei der WM in Seefeld. Der Präsident des Deutschen Olympischen Sportbunds (DOSB) muss Stellung nehmen zu der Tatsache, dass deutsche Fahnder am Mittwoch einen Sportmediziner in Erfurt verhafteten – angeblich der Kopf eines internationalen Doping-Netzwerks. ...