Der Pfau ist das Symbol der Jesiden
Zana Mirza ist Jesidin. Ihr Vater hat ihr viel Wissen über diese sehr alte Religion vermittelt – etwa über den Ort Lalish.
Zana Mirza, Klasse 4a, Tullaschule (Freiburg)
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Weltweit gibt es etwa 1,5 bis zwei Millionen Jesiden. Unser Neujahr findet am ersten Mittwoch im April statt. Die Jesiden beten zuerst für andere und dann für sich selbst. Im Irak gibt es einen heiligen Ort namens Lalish. Dort gibt es zwei Tempel namens Schichadi. Jeder Jeside muss im Lalish getauft werden. Besucher dürfen den Lalish-Tempel nicht mit Schuhen betreten. Jesiden beten zweimal am Tag, bei Sonnenaufgang und bei Sonnenuntergang. In Deutschland gibt es rund 230.000 Jesiden.
Dies alles habe ich von meinem Vater Hussein Mirza gelernt. Er hat mit zwei Freunden im Jahr 2008 einen jesidischen Kulturverein gegründet.
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