Sebastian Rode unternimmt mit seiner Rückkehr zu Eintracht Frankfurt einen vielleicht letzten Anlauf, um im deutschen Profifußball noch einmal Akzente zu setzen.
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FRANKFURT. Loge 3.05 im dritten Stock der Frankfurter Arena war definitiv zu klein, um das öffentliche Interesse an Sebastian Rode angemessen zu bedienen. Das bestuhlte Angebot reichte zwar hinten und vorne nicht aus, aber immerhin blieb der Sessel für den Rückkehrer frei, der bestens gelaunt ein frohes neues ...